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   OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73   

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OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73 (https://dejure.org/1974,1715)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28.02.1974 - 2 U 133/73 (https://dejure.org/1974,1715)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28. Februar 1974 - 2 U 133/73 (https://dejure.org/1974,1715)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berechtigung eines Verbraucherverbandes zur gerichtlichen Geltendmachung eines wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsanspruchs; Unbestellte Vermittlung von Finanzierungsdarlehen durch Reisevertreter anlässlich des Abschlusses von Ehevermittlungsverträgen; Abschluss eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 1930
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 23.03.1960 - 1 BvR 216/51

    Kassenarzt-Urteil

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73
    Die Gründe für die Ausgestaltung des § 56 durch die 4. Novelle sind gewerbepolizeilicher Natur, Diese Vorschrift beschränkt nicht die Berufswahl, sondern berührt nur die Berufsausübung und hält sich durchweg im Rahmen der Grundsätze, die das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 7, 377, 405 [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56] ; 11, 30 [BVerfG 15.03.1960 - 2 BvR 251/60] und öfter) hinsichtlich des Umfangs der Regelungsbefugnis auf der Stufe der Berufsausübung aufgestellt hat (Fuhr, Anm. 1 zu § 56 Gewerbeordnung).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73
    Die Gründe für die Ausgestaltung des § 56 durch die 4. Novelle sind gewerbepolizeilicher Natur, Diese Vorschrift beschränkt nicht die Berufswahl, sondern berührt nur die Berufsausübung und hält sich durchweg im Rahmen der Grundsätze, die das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 7, 377, 405 [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56] ; 11, 30 [BVerfG 15.03.1960 - 2 BvR 251/60] und öfter) hinsichtlich des Umfangs der Regelungsbefugnis auf der Stufe der Berufsausübung aufgestellt hat (Fuhr, Anm. 1 zu § 56 Gewerbeordnung).
  • BGH, 22.12.1965 - Ib ZR 119/63

    Selbstbedienungs-Großhandlung. Ladenschlußgesetz

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73
    Die Verletzung solcher Normen macht das Handeln nicht automatisch sittenwidrig im Sinn von § 1 UWG (vgl. Baumbach-Hefermehl Wettbewerbs- und Warenzeichenrecht 10. Aufl., Bd. I, § 1 UWG Rdnr. 479, 482, 487; BGH GRUR 1957, 558, 559 - Bayern-Express; GRUR 60, 193, 195 - Frachtenrückvergütung; GRUR 66, 323 - Ratio).
  • BGH, 21.05.1957 - I ZR 19/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73
    Die Verletzung solcher Normen macht das Handeln nicht automatisch sittenwidrig im Sinn von § 1 UWG (vgl. Baumbach-Hefermehl Wettbewerbs- und Warenzeichenrecht 10. Aufl., Bd. I, § 1 UWG Rdnr. 479, 482, 487; BGH GRUR 1957, 558, 559 - Bayern-Express; GRUR 60, 193, 195 - Frachtenrückvergütung; GRUR 66, 323 - Ratio).
  • BGH, 04.12.1963 - VIII ZR 250/62
    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73
    Die Besonderheiten zeigen sich z.B. bei der Frage, ob dem Auftraggeber gegen den Ehemakler ein Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung zusteht, ob und unter welchen Voraussetzungen der Ehemakler aus positiver Vertragsverletzung schadensersatzpflichtig ist und ob und unter welchen Voraussetzungen der vorausbezahlte Maklerlohn bei Untätigkeit des Maklers zurückgefordert werden kann (vgl. BGHZ 25, 124 ff; NJW 64, 546; Erdsieck NJW 62, 2240).
  • BGH, 18.05.1973 - I ZR 31/72

    Sittenwidrigkeit eines Verstosses gegen die Preisauszeichnungsvorschriften bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73
    Wettbewerbsrechtlich anstößig ist die Verletzung solcher Normen aber, wenn sich ein Wettbewerber bewußt und planmäßig einen ungerechtfertigten Vorsprung vor den gesetzestreuen Mitbewerbern zu verschaffen sucht (BGH a.a.O. und BGH WRP 73, 467, 469 - Möbelauszeichnung = NJW 73, 1371).
  • BVerfG, 15.03.1960 - 2 BvR 251/60

    Verlezung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73
    Die Gründe für die Ausgestaltung des § 56 durch die 4. Novelle sind gewerbepolizeilicher Natur, Diese Vorschrift beschränkt nicht die Berufswahl, sondern berührt nur die Berufsausübung und hält sich durchweg im Rahmen der Grundsätze, die das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 7, 377, 405 [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56] ; 11, 30 [BVerfG 15.03.1960 - 2 BvR 251/60] und öfter) hinsichtlich des Umfangs der Regelungsbefugnis auf der Stufe der Berufsausübung aufgestellt hat (Fuhr, Anm. 1 zu § 56 Gewerbeordnung).
  • BGH, 08.07.1957 - II ZR 57/56

    Schadenersatzanspruch gegen Ehemäkler

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73
    Die Besonderheiten zeigen sich z.B. bei der Frage, ob dem Auftraggeber gegen den Ehemakler ein Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung zusteht, ob und unter welchen Voraussetzungen der Ehemakler aus positiver Vertragsverletzung schadensersatzpflichtig ist und ob und unter welchen Voraussetzungen der vorausbezahlte Maklerlohn bei Untätigkeit des Maklers zurückgefordert werden kann (vgl. BGHZ 25, 124 ff; NJW 64, 546; Erdsieck NJW 62, 2240).
  • BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73
    Die Verletzung solcher Normen macht das Handeln nicht automatisch sittenwidrig im Sinn von § 1 UWG (vgl. Baumbach-Hefermehl Wettbewerbs- und Warenzeichenrecht 10. Aufl., Bd. I, § 1 UWG Rdnr. 479, 482, 487; BGH GRUR 1957, 558, 559 - Bayern-Express; GRUR 60, 193, 195 - Frachtenrückvergütung; GRUR 66, 323 - Ratio).
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